Freitag, 8. November 2024 - Merci Sybil Schreiber und Steven Schneider!

Adventsfenster 2024





Freitag, 22. November 2024

«Im Alten Archiv»

Einlass und Bar offen ab 18.30 Uhr I Beginn der Lesung 19.30 Uhr

Die Bar bleibt nach der Veranstaltung noch offen

Erwachsene Fr. 25.00 / Jugendliche Fr. 10.00

Die Lesung wird unterstützt durch das Amt für Kultur Kanton Bern!

 



Wir gratulieren zum Literaturpreis des Kantons Bern 2024!

 

«Logbuch . Notate»
Innert weniger Tage erhält die Autorin zwei Krebsdiagnosen.  Und von einem Moment auf den anderen scheint nichts mehr so zu sein wie davor. In knapper Prosa, in lyrischen Texten und Gedichten schreibt Christine Olmos, wie sich dieses Leben auf dem Kopf anfühlt, sie beschreibt den steinigen Weg zurück in den Alltag und erzählt von den Lichtblicken dazwischen.
Christine Olmos will nicht ihre Befindlichkeit zur Schau stellen; vielmehr lässt sie uns teilhaben an Gedankensplittern und Situationsbildern aus dem Alltag einer Frau mit Krebsdiagnose und Krebsbehandlung. Wie weh es tut, wie nahe Schmerz, Angst, Unsicherheit, Verzweiflung, Zuversicht und – ja, auch Ruhe und Glück sein können, kann wohl nur jemand ermessen, die/der selbst eine Chemo-Therapie und eine Bestrahlung erlebt hat. Mit der literarischen Verarbeitung dieser Erfahrung durch Christine Olmos erhalten wir einen Einblick.
Zur Stimmung des Buchs tragen 44 charmante, kleine Blindporträts bei, eine Serie von Skizzen, welche die Autorin mit geschlossenen Augen angefertigt hat.

Autorin Christine Olmos im Gespräch mit dem Journalisten Daniel Lüthi mit musikalischer Begleitung von Lisa Hofer (Cello).

«Dass der Tod vorbeikommt im August, habe ich mir niemals vorgestellt. Er muss doch weiterziehen denke ich. Sommer ist Reisezeit.»
Christine Olmos, 1950 in Toffen im Kanton Bern geboren, war Primarlehrerin und Heilpädagogin in der Schweiz und in England. Danach machte sie eine Ausbildung in Biographical Counselling. Sie hat eine Praxis für Biographie- und Gesprächsarbeit. Gleichzeitig arbeitete sie während vieler Jahre als Bibliothekarin. Christine Olmos lebt in Bern.

Durch den Abend in Neuenegg führt der Berner Journalist, Radiomoderator und Autor Daniel Lüthi. Im Gespräch mit Christine Olmos bekommen wir Einblick in die Entstehung des Buches, in die Gedankenwelt und das Leben der Autorin.
Musikalisch wird der Abend von der Cellistin Lisa Hofer begleitet und abgerundet!

Ein besonderer Abend mit Tiefgang auf vielen Ebenen ist garantiert.



Sonntag, 1. Dezember 2024

«Im Alten Archiv»

Einlass und Bar offen ab 16.00 Uhr

Beginn Konzert 17.00 Uhr

Die Bar bleibt nach der Veranstaltung noch offen

Erwachsene Fr. 30.00 / Jugendliche Fr. 15.00

Website Jaël >>>



Jaël Acoustic Tour 2024  - Midlife

Jaël ist mit ihrem dritten Soloalbum «Midlife» auf Tour und kommt nach Neuenegg!

Es ist eine Standortbestimmung in der Lebensmitte, mit analysierendem Rückblick und tiefer Dankbarkeit. «Midlife» ist eine berührende Reflektion ihrer persönlichen Lebensreise.
Auf das Publikum wartet wie immer ein musikalischer Leckerbissen: Die warme, melancholische Stimme von Jaël, verpackt in zerbrechlichen Pianoballaden oder treibenden Gitarrensongs, mehrstimmigen Gesängen, die unter die Haut gehen, angereichert mit Xylophon- und Kalimba-Farbtupfern. Die für die Live Konzerte eigens arrangierten Songs leben von der intimen Interpretation in kleiner Besetzung, wie eindrücklich am Beispiel «Driving with you» zu hören, welcher auf Spotify bisher weit über 4 Mio. mal gestreamt wurde. Die bestuhlten Konzerte versprechen gefühlvoll-fragile wie auch episch-kraftvolle Momente mit viel Genuss und Gänsehaut!
Jaël - Gesang, Gitarre I Xylophon
 Cédric Monnier - Tasten I Kalimba
Domi Schreiber - Gitarre I Gesang



Montag, 30. Dezember 2024

18.30 - 23.00 Uhr

 

Keine Reservation. Eintritt frei. Kollekte für Band!

 

 

 

 

 



Play More Jazz - Altjahrsbar

Kultur Neuenegg lädt ein zur Altjahrsbar! Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns das alte Jahr und stossen an auf ein kulturreiches Jahr 2025.
Wir bieten ein ganz ausserordentliches Musikerlebnis!

Das Play More Jazz Trio sind keine eigentlichen Jazz-Musiker sondern eher Jazz-Liebhaber. Die ehemalige Rhythmusabteilung von Stop The Shoppers spielt sich freigeistig, tanzbar und auch mal balladesk von Duke Ellington über The Meters zu James Blood Ulmer oder Orchestra Baobab. Immer mit schönem Abstand zur Perfektion und am liebsten ganz nah beim Publikum. Kein Streaming, keine Weblinks - nur LIVE!!!

Oli Hartung - Gitarre
Jüre Schmidhauser - Bass
Sämi Baur - Schlagzeug





Freitag, 10. Januar 2025

«Im Alten Archiv»

Einlass und Bar offen ab 18.30 Uhr

Beginn der Vorstellung 19.30 Uhr

Die Bar bleibt nach der Veranstaltung noch offen

Erwachsene Fr. 30.00 / Jugendliche Fr. 15.0

Die Veranstaltung ist ausverkauft - es wird eine Warteliste geführt!



«Hert am Sound» - Pedro Lenz mit Evelyn & Kristina Brunner

«Immer, immer fahre / fahre und fahre und fahre / mis Läben isch fahre / und mängisch / fahrts mer ii.»

Durchs Land fahren, beobachten, was ist und passiert, zuhören: das ist der Soundtrack des Schriftstellers Pedro Lenz, der seit bald 20 Jahren durch die Schweiz reist und auf vielen Bühnen ein grosses Publikum begeistert .
In Neuenegg reist Pedro Lenz mit den beiden Musikerinnen Evelyn und Kristina Brunner an, die den Sound zu den Geschichten liefern und umrahmen.
Von Zeile zu Zeile, von Strophe zu Strophe, von Geschichte zu Geschichte lässt uns Pedro Lenz teilhaben an all den grossen und kleinen Dramen des Lebens, die oft hinter Unscheinbarem und Alltäglichen lauern. Dass uns die Geschichten von Lenz so vertraut vorkommen und mitreissen, verdanken wir seiner grossen Kunst, unsere Umgangssprache literarisch zu formen, zu rhythmisieren und sie klingen zu lassen – zu seinem ganz eigenen Pedro Lenz Sound eben!




Samstag, 1. Februar 2025

«Im Alten Archiv»

Einlass und Bar offen ab 18.30 Uhr

Beginn der Vorstellung 19.30 Uhr

Die Bar bleibt nach der Veranstaltung noch offen

Erwachsene Fr. 30.00 / Jugendliche Fr. 15.0

 



Ein Friedhof, viel Himmel und jede Menge lockere Schrauben. 

Nach ihrem Erfolgsprogramm «Aus lauter Lebenslust» kehrt Judith Bach als Claire zurück ins «Alte Archiv» in Neuenegg.

Eine Wonne! Auch in ihrem zweiten Solostück macht Claire ihr Ding: Die Berlinerin singt, philosophiert und verspielt sich gut und gern am Klavier. So vieles ist anders, seit sie ihre weise Oma Fritz nur noch auf dem Friedhof besuchen kann. Claire - mittlerweile Motoradfahrerin - erfährt, dass an einem Ort, wo Erinnerungen und Grabinschriften langsam verblassen, Geschichten so lebendig werden können wie nirgendwo sonst.




Mittwoch, 12. Februar 2025

«Im Alten Archiv»

Einlass ab 13.45 Uhr

Beginn der Vorstellung 14.00 Uhr

Eintritt für alle Fr. 10.00

 

 



Drachengeschichten mit Andrìn Dragoflaco!

War das letzte 1. August-Feuerwerk auf Berns Hausberg, dem Gurten, das Werk eines Drachens? 
Wie ist es den kleinen, schlauen Zwergen gelungen den gefürchteten und impulsiven Windgeist Ratakrüüz im Schönenbrunnen in Schach zu halten?
 Weshalb gewinnt Wildschwein Fred wieder nicht das traditionelle Waldtierrennen in der «Heitere»?
 Sind das Zwerge, die mit ihren farbigen Zipfelmützen zwischen den Regalen des Coop umher zwirbeln?
 Ein mit unzähligen Tigeraugen-Edelsteinen geschmücktes Drachennest nahe des Viaduktes «Pont du Gard» im Süden Frankreichs wirft Fragen auf. Welches Rätsel wartet darauf gelüftet zu werden?
Bei solchen Fragen kribbelt es beim Drachenforscher und Andersweltenkenner Dragoflaco langsam im Bauch und er wird nicht zur Ruhe kommen, ehe er alle Rätsel entschlüsselt hat.

Andrìn Dragoflaco freut sich bereits jetzt übermütig auf deinen Besuch!

Die verrückten und wirren Geschichten von Joachim Flach lassen scheinbare Fantasien zusammen mit geglaubten Realitäten verschmelzen. Verschiedene Figuren und Wesen prägen seine Erzählungen. Auch der Erzähler selbst wechselt je nach Geschichte seine Gestalt. Stete Begleiter in Flachs Märchen sind seine Zipfelmutz-Zwerge.

Eine packende Drachengeschichtsstunde für Drachenfreunde ab 4 Jahren.
Im «Alten Archiv», packt Drachenforscher Dragoflaco schon fast vergessene, verrückte Drachengeschichten aus seinem Rucksack. Gwundrige und mutige Drachenfreunde zwischen 4 und 199 Jahren sind herzlich willkommen.


2025 - Vorschau auf weitere Veranstaltungen im «Alten Archiv» - 2025


März 2025

Sonntag, 2. März 2025

17.00 Uhr

Christoph Simon ist auf Kurs!

In seinem sechsten Soloprogramm baut Christoph Simon eine Brücke über den Stadt-Land-Graben, zeigt den Sinn hinter dem Unsinn, macht aus Fremden Freunde und schüttelt Pointen aus der Hüttenwarthemdsärmel.

Christoph Simon versammelt sechs Menschen zu einem Malkurs in den Bergen: Ein Raumplaner im Ruhestand. Eine junge Frau im Zwischenjahr, die mit der Hängematte im Gepäck durchs Land zieht. Der übermotivierte Kursleiter. Der arbeitsscheue Hüttenwart. Regula di Giovanni, die alle Möbel in der Hütte umstellt. Alma Matter, die über sich hinauswächst. Sie malen das Alpenpanorama unter Sinalco-Sonnenschirmen, überschreiten Matratzengrenzen im Massenschlag und kommen einander auf jegliche liebsame und unliebsame Art näher.

Ein Kurs, sechs Fremde, viel Trouble.
Sie kommen aus verschiedenen Richtungen, prallen aufeinander, und bevor sie in verschiedene Richtungen wieder auseinander gehen, versprechen sie sich mit gekreuzten Fingern hinter dem Rücken, in Kontakt zu bleiben. So stellt sich der Hüttenwart den Malkurs vor, der in seiner Berghütte stattfinden wird. Er feuert die Hütte ein, kocht Spaghetti für die ganze Woche vor und schlägt die Hüttenregeln an die Stubentür. Aber man weiss ja nie, was als nächstes passiert. Und weil man nicht weiss, was als nächstes passiert, glaubt der Hüttenwart auch gar keine Erwartungen an das zu haben, was als nächstes passiert. Und ist dann doch überrascht, wenn das, was als nächstes passiert, etwas ist, was er so ganz und gar nicht erwartet hat.

Ausgezeichnet mit dem Salzburger Stier zählt Christoph Simon zu den heitersten Stimmen unterhalb der Baumgrenze. Für uns steigt er vom Berg ab und kommt erneut zu Besuch ins «Alte Archiv» in Neuenegg. Freuen Sie sich auf einen Abend voller virtuoser Leichtigkeit.


März 2025

Samstag, 22. März 2025 - 19.30 Uhr

Sonntag, 23. März 2025 - 17.00 Uhr

Trio Lux

Zwischen Erzgebirge und dem Karpatenbogen leben Menschen in deren Kultur gutes Essen, Bier und Musik lange Tradition haben. Man möchte meinen, dass sie zu jedem Anlass im Leben ein Lied, eine Melodie oder einen Tanz kennen. Kein Wunder, dass viele Komponisten hier ihre Inspiration suchten und die Musik ihrer Heimat auf die Konzertbühnen der Welt brachten.

Das Trio Lux interpretiert Musik von (fast ausschliesslich tschechischen) Komponisten, die die Seele sowohl mit dem Funken der Freude als auch mit dem dunklen Blau der Gram zu berühren vermag.

Trio Lux

Lisa Hofer - Violoncello

Demian Kammer - Saxophon

Dejan Škundric - Akkordeon

Folgende Werke gelangen zur Aufführung
• Václav Trojan - Tarantella
• Béla Bartók - Rumänische Tänze
• Dora Pejačević - 2. Satz aus dem Klaviertrio (Op. 29)
• Antonín Dvořák - Bagatellen (Op. 47)
• Johannes Brahms - 6 Ungarische Tänze
• Antonín Dvořák - 1. Satz aus dem Dumky-Trio (Op. 90)


Mai 2025

Sonntag, 4. Mai 2025

17.00 Uhr

Leinen los zur letzten Fahrt. Es ist so weit. Dringende Weltmusik, Dialoge und beats for free. Was liegen geblieben ist, wird neu und schön und laut.
Schertenlaib und Jegerlehner fassen auch in ihrem letzten Programm die Welt zusammen und vertreiben die Zeit. Fragen über die Unzulänglichkeiten des irdischen Seins führen zu windschiefen Dialogen. Aktuelle Texte treffen auf die vielen Lieder, die sie spielten. Die Lieder werden gedreht, gewendet und poliert, bis sie als ihre eigene Coverversion neu glänzen. Hits covern? Nein. Vom Song über das Cover zum Hit. Die heilige Dreifaltigkeit des Showbusiness. So geht das neue Covern. So soll es sein. Halleluja.
 Schertenlaib und Jegerlehner, Gewinner des «Salzburger Stier» und des Schweizer Kabarett-Preises «Cornichon» sind zu alt zum Blühen, zu jung zum Mähen.

Komisch, schräg und sehr musikalisch.
Schertenlaib & Jegerlehner kommen in Neuenegg vorbei, um sich zu verabschieden. Danach sind sie Geschichte und gehen separate Wege. Es freut uns, dass sie kurz vor dem Ende ihrer gemeinsamen Zeit noch ein letztes Mal bei uns in Neuenegg zu Gast sind!


Mai 2025

Dienstag, 27. Mai 2025

19.30 Uhr

Irene Graf liest im Alten Archiv in Neuenegg aus ihrem neusten Werk «säg säuber – e Hampfele bärndütschi Gschichte» und lädt dich ein, an ihrem Küchentisch Platz zu nehmen.

Si schrybt gredi use. Aber liisli.
Si schrybt gredi use. Aber mit Zwüschetöön.
Si schrybt gredi use. U verwütscht d Kurve.
Si schrybt gredi use. U das geit gredi ine.
Säg säuber.
Lorenz Pauli, Autor

Sie liest aus ihren Büchern, ihren Kolumen und auch aus unveröffentlichten Texten. Leise, humorvolle wie auch nachdenkliche Mundartgeschichten wechseln sich ab mit rassigen, lauten SpokenWord Texten. Dazwischen fliessen Anekdoten aus ihrem eigenen Leben, Schaffen und Schreiben ein.
Irene Graf schreibt, wie sie denkt und spricht, wie sie lebt und beobachtet. Ihre Sprache ist reich und authentisch. Ihr Sound hat eine unverkennbare Melodie. Besonders in ihren Spoken Word-Texten, die erst laut gelesen oder auf der Bühne gesprochen, ihre volle Wirkung entfalten. Das gefällt dem Lesepublikum landauf und landab.

Oder wie es Lorenz Pauli im Vorwort zum Buch beschreibt: «Eigentlich sitzt Irene Graf am Küchentisch mit dir. Vielleicht hast du eine Tasse Kaffee vor dir, vielleicht ein Schneidbrett, auf dem du mit ihr zusammen Gemüse schnippelst. Und Irene erzählt. Geschichten, die das Leben schrieb. Geschichten, die ihr nah sind und dir nah kommen werden. Ungekünstelt wie das Gemüse auf dem Schneidbrett und das Leben. Warm wie der Kaffee, da und dort mit einer bittersüssen Note.»

Irene Graf, geboren 1968 und aufgewachsen in Steffisburg, lebt heute mit ihrer Familie in Adelboden. Ihre Adventskalendergeschichten über Mäxu, Frudi, Balthasar und Doro haben sie einem breiten Publikum bekannt gemacht. 2017 schrieb sie erstmals fürs erwachsene Publikum. Ihr Buch Schmucktruckli, eine Sammlung von weihnachtlichen Kurzgeschichten, wurde zum meistverkauften Mundartbuch des Jahres.



November 2025

Sonntag, 2. November 2025

17.00 Uhr

Eines der schönsten Theaterstücke über die Liebe - mit Judith Bach und Giuseppe Spina.

Love Letters – Liebes-Briefe – schreiben sich Andy und Melissa ihr Leben lang. Erste kleine Briefchen während des Schulunterrichts, dann SOS-Rufe aus dem Internat, Postkarten zu Festtagen, Urlaubsgrüsse und später spitze Bemerkungen über den Lebenspartner des anderen. "Love Letters" ist die Geschichte zweier Menschen, die sich seit ihrer Kindheit lieben, sich dann aber in den entscheidenden Momenten ihres Lebens subtile Verletzungen zufügen oder nicht den Mut aufbringen, sich ungeachtet der Karriere und den gesellschaftlichen Hindernissen zum Trotz zueinander zu bekennen.
 
Die Schauspieler Judith Bach (bekannt als «Claire aus Berlin») und Giuseppe Spina (Regisseur, Musiker, Schauspieler) liefen sich erstmals während ihrer Ausbildung an der Scuola Teatro Dimitri über den Weg und begegnen sich nun etwa 20 Jahre später wieder auf der Bühne. 

Mit LOVE LETTERS bringen die beiden einen bewegenden Theaterabend zu uns nach Neuenegg. Musikalisch, dicht und packend.


November 2025

Sonntag, 16. November 2025

17.00 Uhr

Bänz Friedli wieder in Neuenegg!

Er denkt über einfache Antworten, schwierige Fragen und wahrhaftige Lügen nach, gerät beiläufig vom Kleinen ins Grosse, persifliert Sportler und PolitikerInnen, blödelt und philosophiert.

Ihn gibt es stets nur hier und heute!

Weil er auf die Aktualität und den jeweiligen Ort mit Herz und Verstand eingeht, gleicht kein Abend mit Bänz Friedli dem anderen. Über die Jahre ist eine ureigene Form des Theaterkabaretts entstanden, radikal persönlich und radikal politisch, mit Elementen aus Stand-up und Lesung. Kurzum....gescheite Unterhaltung!
2025 präsentiert der aktuell mit dem Schweizer Kabarettpreis «Cornichon» gekürte Persifleur und Dialektvirtuose sein sechstes Soloprogramm. Mehr denn je wird er darin den Augenblick spiegeln und die Gegenwart deuten – indem er in alten Geschichten wühlt, in Erinnerungen kramt und auf Fundstücke stösst, mit denen er selbst nicht mehr gerechnet hat.

Wenn er seinen Tourneekoffer auspackt, beweist Friedli sein besonderes Ohr für das Leben, bald versonnen erzählerisch, bald bitterbös satirisch. Und stets bestens informiert. Versprochen!

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Aktualisiert am 20.11.2024